Datum: 28.4.2022
Aktivität: Bergtour auf die Gurlspitze, 1158 m, JN67NS; Abstieg in einer großen Runde zurück zur Pechauer Scharte und von dort am Aufstiegsweg nach unten
Start und Ziel: Elsbethen/Hinterwinkl / Parkplatz bei der Schwarzenbergkapelle
Gesamtdauer: 5 Stunden
Weg: Der Weg auf die Gurlspitze ist nirgends ausgewiesen. Ich folge zunächst der beschilderten Schotterstraße zur Pechauer Scharte, zweige dort nach links ab, später nochmals links, bleibe auf der Schotterstraße und steige schließlich nicht markiert und weitgehend weglos zu einem ausgetretenen Kammweg hoch; dort abermals nach links und unmarkiert in wenigen Minuten zum deutlich erkennbaren Gipfel. - Im Abstieg folge ich dem ausgetretenen Kammweg weiter nach unten bis zu einer Forststraße, die bei der Pechauer Scharte wieder in den Aufstiegsweg einmündet. Exakte Karte bzw. GPS-Track ratsam!
Wetter: anfangs ziemlich sonnig, gegen Mittag Quellwolken; am Start 0°, bei der Rückkehr 14°C; im Gipfel- und Kammbereich beständiger Wind
QRV: Gipfel Gurlspitze
QSOs mit: Martin, OE5SEG/p (FM Repeater); Heinz, OE5HDN (FM Repeater); Franz, OE2PFN (FM direkt); Markus, OE2CRP/m (FM direkt); Robert, OE2EZM (FM direkt); Herbert, OE2OGL (FM direkt)
Sonstiges: -

Ebenau/Hinterwinkl: Mein Auto stelle ich direkt bei der Schwarzenbergkapelle ab.

Direkt gegenüber ein Wegweiser: Die Pechauer Scharte liegt auf meinem Weg.

Rückblick ins Tal

Erst gerade, dann in Kehren...

...hinauf zur Pechauer Scharte: Dort links!

Es gluckst und plätschert.

Nochmals scharf links

Schließlich weglos hoch zum Kamm...

...und nach links auf das Gipfelkreuz zu.

Gurlspitze (1158 m)

Die Bäume gewähren leider nur in eine Richtung Ausblick.

Erste Hilfe-Kasten...

...mit "Alternativ-Medizin". Ich habe mir eine "Therapie" verkniffen...

Stattdessen nette QSOs auf Repeater- und Simplexfrequenzen

Abstieg am Kammweg


Ausblicke am Weg: Hier der benachbarte Gaisberg durchs Tele.





Links neben dem Hochstand hinab zu einer Forststraße...

...mit Tele-Tiefblick auf Kapelle und Auto

Die Runde schließt sich bei der Pechauer Scharte; von hier aus geht es auf dem Aufstiegsweg zurück.

Über mir "poliert" ein Paragleiter im beständigen Hangaufwind das Gelände.

Und dann bin ich zurück.
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