Datum: 27.8.2024
Aktivität: Bergtour auf den Lidaunberg, 1237 m, JN67OT; Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Faistenau / Bushaltestelle Schule
Gesamtdauer: 5 Stunden
Weg: ausreichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Güter-, Wald- und Wiesenwege sowie felsige, z. T. versicherte Steige
Wetter: Nebel und tiefe Wolken, angenehme Wandertemperaturen, kaum Wind
QRV: Gipfel Lidaunberg
Sonstiges: stabiler Mobilfunkempfang (Magenta)
Faistenau, Bushaltestelle Schule: Das Wetter ist wenig einladend.
Ich gehe den Rundweg nicht wie angezeigt nach rechts, sondern folge vorerst dem Grabnerweg nach links.
Beim Marterl rechts hinunter zu den Sportstätten.
Das Sträßchen verengt sich zu einem Weg,...
...der steil nach unten zu einer Holzbrücke führt.
Drüben, an Weideflächen und Gehöften vorbei, folge ich vorerst weiter dem ausgewiesenen Grabnerweg.
Erst an dieser markanten Kehre trenne ich mich von ihm und wähle die Straße nach oben.
Achtung, diese Abzweigung nach links ist leicht zu übersehen!
Hinweise auf Bärenhöhle und Lidaungipfel machen mich sicher.
Neuerlich gelange ich in Wolken.
Heute nass und äußerst glatt!
Ich wähle die Abkürzung...
...und stoße bei diesem "Glücksplatz"...
...am hinteren Ende tatsächlich auf den Eingang zur Bärenhöhle.
Nur wenige Meter trennen mich jetzt noch...
...vom Gipfelkreuz (Lidaunberg, 1237 m), das allerdings nicht an der höchsten Stelle steht.
Eine Panoramaschautafel enthüllt, was es ohne Wolken von hier aus zu sehen gäbe.
In der Nähe dieses Sturmopfers...
...suche ich mir einen Stein als Sitzgelegenheit.
Der Abstieg beginnt.
Weiter unten im Weideland treffe ich auf dieses seltsame Gebilde: Angesichts der Spuren rundum tippe ich auf eine Kratzvorrichtung für Kühe.
So etwas würde jedenfalls gut zur Philosophie der nahen Bio-Landwirtschaft passen.
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