Datum: 23.6.2024
Aktivität: Wanderung auf den Hochbühel, 871 m, JN68XP; Abstieg weitgehend wie Aufstieg
Start und Ziel: Aigen-Schlägl / Bahnhof
Gesamtdauer: 6;15 Stunden
Weg: unzureichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Güter-, Wald- und Wiesenwege; exakte Karte bzw. GPS-Track ratsam
Wetter: stark bewölkt, angenehme Wandertemperaturen, wenig Wind
QRV: Gipfel Hochbühel
QSOs mit: Günther, OE5GFI/p (FM direkt, S2S/Schieferstein); Andi, OE4PAO; Manfred, OE5LFM/m (beide FM Repeater)
Sonstiges: stabiler Mobilfunkempfang (Magenta)
Bahnhof Aigen-Schlägl
Über Gleis und Wiese...
...hinunter zum Glashüttenteich
Land- und forstwirtschaftliche Bio-Schule
Prämonstratenser-Stift Schlägl
Beim Kreisverkehr Richtung St. Wolfgang
St. Wolfgang
Vor dem Abstieg nach St. Wolfgang hier rechts abzweigen; in der Folge wird der Wegverlauf reichlich unübersichtlich.
Wer hier vorbeikommt, ist richtig.
Interessanter das Haus im Hintergrund,...
...denn hier wohnt unzweifelhaft ein Funkamateur.
Zurück zum Hochbühelweg, der eigentlich von der Rückseite her auf den Gipfel führt. Ich kürze allerdings ab, gehe nach einigen Irrungen und Wirrungen auf diesen Hof zu und von dort direkt zum höchsten Punkt.
Vermessungszeichen und Gipfelkreuz
Hochbühel (871 m)
Rechts meine brandneuen Komperdell-Wanderstöcke, ein Geschenk meiner XYL.
Beim Abstieg folge ich diesem Weg,...
...komme an einem Steinbruch vorbei...
...und bei diesem seltsamen "Findling".
Beim Funkamateur-Haus - der Ham hat sicher keinen S9-Dauerstörpegel - treffe ich wieder auf meine Aufstiegsroute.
Wieder in St. Wolfgang
Teleblick auf Stift Schlägl
Hier aus der Nähe
Ein Bier im schattigen Gastgarten wäre jetzt nicht schlecht, aber der Zug wartet leider nicht.
Brauhaus Schlägl
Abfahrbereit
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