Hochfora

Datum: 30.1.2024

Aktivität: Bergtour auf den Hochfora, 1154 m, JN77BS; Abstieg wie Aufstieg

Start und Ziel: Steyrling/Brunnental / Zufahrtsstraße mündet direkt in den großen Wanderparkplatz

Gesamtdauer: 6 Stunden

Weg: nur anfangs spärlich beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, dann unbeschildert/unmarkiert in unzähligen Kehren höher, zuletzt schweißtreibender Steilanstieg zum Gipfel auf bloßen Trittspuren; exakte Karte bzw. GPS-Track ratsam

Wetter: wolkenlos, ausgeprägte Tageserwärmung, windstill

QRV: Gipfel Hochfora: Im 2 m- und 70 cm-Band wird der Empfang durch starke pulsartige Störungen nahezu unmöglich gemacht!

QSO mit: Max, OE5EIN (FM direkt, S2S/Viehberg)

Sonstiges: kein Mobilfunkempfang (Magenta)

Steyrling/Brunnental: Es ist noch dunkel, als ich mein Auto am großen Wanderparkplatz abstelle.

Von der Rückkehr vorgezogenes Bild: Ich wende mich nach links!

Allmählich wird es hell.

Die Holzbrücke leitet mich nach links über die Steyrling.

Beim gelben Haus wähle ich die Forststraße mit dem geöffneten Schranken.

In Kehren zieht die Straße nach oben.

Rechts weiter

In dieser Rechtskurve verlasse ich die Forststraße und steige die steile Waldschneise nach oben.

Knapp unterhalb des Gipfels

Hochfora (1154 m)

Und dann eine böse Überraschung: Eine starke pulsierende Störung auf 2 m und 70 cm verunmöglicht jeden sinnvollen Funkbetrieb. Ich schaffe ein einziges QSO - immerhin S2S mit Max, OE5EIN, auf dem Viehberg.

Wenigstens trösten mich der wolkenlos-blaue Himmel und fast frühlingshafte Temperaturen.

Dennoch mache ich mich bald an den Abstieg und frage mich, ob womöglich das Kalkwerk in der Ferne der Urheber der Störungen ist.

Wieder auf der Forststraße

Steyrling

Nach 6 Stunden zurück