Leobner

Datum: 25.6.2023

Aktivität: Bergtour auf den Leobner, 2036 m, JN77HL; Abstieg wie Aufstieg

Start und Ziel: Johnsbach / Ich fahre weit ins Tal hinein (zuletzt beidseitiges Parkverbot) bis zu einem großen gebührenpflichtigen Parkplatz (6 €). Nach meinem Tourstart stelle ich allerdings fest, dass das Parkverbot kurz danach aufgehoben wird und dort auch reichlich Gratis-Parkflächen zur Verfügung stehen.

Gesamtdauer: 6;15 Stunden

Weg: gut bis gar nicht beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege sowie felsige Steige; exakte Karte bzw. GPS-Track ratsam

Wetter: Sonne und vereinzelt Wolken, angenehme Wandertemperaturen, windig am Gipfel

QRV: Gipfel Leobner

QSOs mit: Bernhard, OE6AOD/p (FM direkt); Stefan, OE8TIR (FM Repeater); Eric, OE6TTF/p (FM direkt, S2S/Meßnerin); Gerhard, OE6MFG/p (FM direkt)

Sonstiges: brauchbarer Mobilfunkempfang (Magenta)

Johnsbach: Großer gebührenpflichtiger Parkplatz weit hinten im Tal. (Siehe Anmerkung oben!)

Auf dieser Schotterstraße nach oben

Über den Johnsbach

Die Abzweigung zur Zeiringeralm lasse ich links liegen.

Grössingeralm

Links oder rechts? Ich entscheide mich für links.

Wegweiser und Markierung kurz danach geben mir recht.

Ganz junger Baumschwamm. Dahinter geht es in einem langen Graben steil hoch in den Sautrog.

Rückblick im Aufstieg

Der Steig verläuft teils im Graben, teils auf der linken Grabenschulter.

Am oberen Ende des Grabens rechts hoch...

...zu diesem Zaundurchlass. Ist das schon das Leobner Törl? Ich vermute es etwas weiter östlich...

...und finde es dort auch vor.

Dennoch: Mein Bergziel ist die grasige Kuppe links hinten; ich muss also in die andere Richtung (W).

Vorbei an Schneeresten,...

...Almrausch...

...und einem Murmeltierbau...

...gewinne ich - teilweise sehr komfortabel - an Höhe.

Irgendwann enden auch die Latschen.

Leobner (2036 m; 2044 m laut Gipfelkreuzaufschrift)

Das Segelflugzeug entdecke ich erst nach dem Auslösen; es fliegt geräuschlos unter mir vorbei.

Abstieg

Im Hintergrund der Lugauer, das Steirische Matterhorn

Wieder im Graben

Die beim Aufstieg noch leeren gebührenfreien Parkflächen sind inzwischen (Wochenende!) gut gefüllt.

Dafür gähnende Leere am Gebühren-Parkplatz